Oft als Auslöser des sogenannten "Chinarestaurant-Syndroms" verdächtigt. Wissenschaftlich gilt dieser Zusammenhang bei normalem Konsum als widerlegt.
Besonders in gereiften und proteinreichen Produkten konzentriert sich freies Glutamat.
Auch ohne Fleisch liefern bestimmte Gemüse intensive Umami-Noten.
Durch Fermentation (Gärung) oder langes Kochen werden Proteine aufgespalten – der Umami-Gehalt explodiert.